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Was ist los ist eine Reihe zeitgemäßer Diskussionen, veranstaltet von dem UNESCO Lehrstuhl für Kommunikation, unter Führung von Professor Bernardo Díaz Nosty und dem Museum Jorge Rando.

Als eine bildungsfördernde Organisation besteht das Ziel der UNESCO darin, Frieden in den Köpfen der Menschen zu schaffen, um die immer währende Wiederholung des Krieges zu verhindern. Expressionismus als eine kulturelle Bewegung ist ein Argument für Frieden und die Verteidigung menschlicher Werte und expressionistischeKunst führt den Horror von Ungleichheit, Gewalt, Vorurteilen, Ignoranz (uvm.) vor Augen.

Heute ist in Südeuropa ein Wiederaufleben spürbar, der Beziehungen zwischen Kunst und Kommunikation, um die Kultur des Dialoges und die Freiheit des Expressionismus wiederaufzunehmen, als Werkzeug zur Verbreitung von Wissen. Das Wissen, das Grundlage der Freiheit des Menschen ist und als Mittel der Entwicklung seiner kritischen Fäḧigkeiten dient.

Jeden Monat wird ein Experte ein aktuell maßgebliches Thema vorstellen, um die Debatte anzuregen. Aufgebaut auf der Analyse und Studie des Themas und der Auswirkungen auf soziale Veränderungen, die auf das gegenwärtige Leben einwirken, ist es Ziel einen Beitrag zum Verständnis der eigenen Identität zu leisten.

Die Kunst stellt uns der Realität gegenüber, bietet uns verschiedene Anschauungsweisen und rührt an unserem Gewissen; der UNESCO Lehrstuhl führ Kommunikationgibt uns die Gelgenheit zu rationalisieren, zu verstehen und intelligent zu suchen nach jenen Szenarien, die uns ein besseres Verständnis einer Welt geben, die einer fortwährenden Veränderung ausgesetzt ist. Und welches Umfeld wäre dazu besser geschaffen als das Museum Jorge Rando?

Was ist los ist ein Beitrag zur Gestaltung von besser informierten Bürgern, jene, die mehr an der Gesellschaft teilhaben, der sie angehören. Der künstlerische und universitäre Diskurs kommen zusammen, um uneingeschränkt am Alltag teilzunehmen.

Die Reihe wird während des Universitätskurses stattfinden. Der nächste Termin ist im November. Bisher hat das Museum als Diskussionszentrum für Politik gedient mit „Aufkommende Gewalt in Spanien“, geleitet von dem Journalisten Teodoro León Gross und der Professorin für Jura María Luisa Balaguer; über Robotertechnick in „Die kommenden Roboter“ unter Anwesenheit von Cristina Urdiales, Doktorin für Telekommunikation, Teammitgliedern des Doktorandenprogrammes über Künstliche Intelligenz an der UPC und Professor Enrique Norro; auch über die Rolle der Religion in der Gegenwart wurde diskutiert („Das Phänomen von Papst Franziskus“), moderiert von dem Journalisten Encarna Maldonado und dem Jesuiten David Fagundo.

Der Eintritt, wie all unsere Veranstaltungen sind kostenlos. Wenn Sie ein passendes Thema für die Debatte vorschlagen wollen, senden Sie Ihren Vorschlag gerne an:info@museojorgerando.org