Expressionismus - Neoexpressionismus
Markus Lüpertz- Krieg. Homo homini lupus
Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung 'Homo homini lupus. Markus Lüpertz - Krieg'
MARKUS LÜPERTZ: DRUCKGRAPHIK
Der Ausstellungskatalog erscheint als Werkverzeichnis der gesamten Druckgraphik von Markus Lüpertz.
Matthias Grünewald. Zeichnungen und Gemälde
Ein sachkundig kommentierter Überblick über das gesamtezeichnerische Werk des großen deutschen Renaissancekünstlers Matthias Grünewald.
MAX BECKMANN
Max Beckmann (1884-1950) is widely acknowledged as one of Germany' s
leading painters of the twentieth century. His work has affinities with
Expressionism and, in the 1920s, with Neue Sachlichkeit (New
Objectivity). However, he remains an isolated figure in early
twentieth-century European art. Many of his most extraordinary masterpieces, including most of his triptychs, were created while living in exile in Amsterdam between 1937 and 1947. Although he remained a figurative
painter throughout his career, his engagement with modernism and his
ability to adapt and innovate in his work resulted in a highly personal
vision and style.
The book contains new research by German, American
and British scholars, using documentary material published over the past
decade.There are, too, several distinctive essays by practising
artists, for whom Beckmann' s contribution to art has had special significance.
Max Beckmann (1884-1950)
Max Beckmann. Escritos, diarios y discursos (1903-1950)
Beckmann es uno de los artistas alemanes más importantes del siglo XX, conocido por la profundidad y la fuerza sensual de sus obras. Este libro ofrece una visión completa de su vida revelada a través de sus escritos, redactados en momentos muy específicos de su actividad profesional, a la vez que demuestra la importancia que tuvo para él la escritura como una forma de expresión que complementaba su arte.
Max Beckmann. Landschaft als Fremde
Max Beckmann. Retrospektive.
Max Beckmann, 1884 in Leipzig geboren, besuchte von 1899 bis 1903 die Weimarer Akademie. Er lebte in Paris, Genf und Florenz und ab 1907 in Berlin. 1915 zog er nach Frankfurt am Main, dort lehrte er bis 1933 an der Städel-Kunstschule. 1937 emigrierte er nach Holland und übersiedelte 1947 von dort nach New York, wo er 1950 in New York starb. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
Max Beckmann. Selbstbildnisse
Das Selbstbildnis ist eines der großen Themen der Kunstgeschichte, und die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen wie das Herzog Anton Ulrich-Museum besitzen hervorragende Beispiele aus älterer wie neuerer Zeit. Max Beckmann ist der Künstler gewesen, der wohl die meisten Selbstbildnisse überhaupt geschaffen hat- mehr als Rembrandt und van Gogh, Cézanne und Corinth. Dabei handelt es sich um Selbstbildnisse im stengen Sinne des Wortes, darüber hinaus um Darstellungen, in denen Beckmann eine seiner vielen Rollen spielt: als Ausrufer beim Jahrmarkt und Zirkusdirektor, als Adam und Verlorener Sohn, als Gangster, als Faust und Mephisto, aber auch als Johannes der Evangelist und sogar als Christus.
Max Beckmann. Selbstbildnisse
Beckmann war in seiner frühen Zeit Mitglied der Berliner Secession, stilisierte sich dann aber lieber als Einzelgänger. Der Moderne, insbesondere Pablo Picasso und dem Kubismus, setzte er eine eigenwillige Räumlichkeit entgegen. Zudem entwickelte er eine erzählende und mythenschaffende Malerei, insbesondere in zehn Triptychen. Besondere Bedeutung kommt Beckmann als prägnantem Zeichner, Porträtisten (auch zahlreicher Selbstporträts) und als subtilem Illustrator zu.